AK-Direktor: Arbeitslosigkeit „in hohem Maß importiert“

Für Werner Muhm, Direktor der Arbeiterkammer (AK) Wien, ist die Arbeitslosigkeit in Österreich „in hohem Maß importiert“, berichtet die „Kronen Zeitung“ (Freitag-Ausgabe).

Es soll auf EU-Ebene über die Notfallklausel zum Schutz des Arbeitsmarktes debattiert werden - unter anderem darüber, die Personenfreizügigkeit zu befristen oder einzuschränken, so Muhm.

Laut „Kronen Zeitung“ waren in Österreich im Vorjahr 69.487 Ungarn und 26.819 Slowaken beschäftigt. Bei den Slowenen sollen es über 10.000 gewesen sein, bei den Deutschen 90.083.

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