Liebe Genoss:innen,
die younion-FSG Wien ist mit voller Fahrt unterwegs!
Denn in intensiven sozialpartnerschaftlichen Gesprächen konnten wir für Mitarbeiter:innen, die im Magistrat, den Magistratischen Betrieben und im WiGev beschäftigt sind, ein kostenloses Jahresticket der Wiener Linien herausverhandeln!
Auch die Erhöhung der Essensmarken auf 2 Euro ist bereits fixiert!
Uns ist bewusst, dass es gerade zum Jahrsticket viele Detailfragen gibt. Vom Datum der Einführung angefangen, über steuerliche Fragen bis zu dem Fall, dass Kolleg:innen bereits eine Jahreskarte, bzw. ein Klimaticket besitzen.
Wir arbeiten intensiv an der Beantwortung aller Fragen – und informieren im Herbst ausführlich.
Uns ist es wichtig schon jetzt darüber zu informieren, damit unsere Kolleg:innen dementsprechend planen können.
Was sonst noch abgeschlossen wurde, bzw. kurz davor ist:
- In ausgewählten Bereichen (z.B. WiGev,
MA 10, MA 15) sind Neuanstellungen auch mit 10 Stunden möglich - Geeignete Bewerber:innen können ohne freien Dienstposten aufgenommen werden – Dienstpostenüberhänge werden bis zu zwei Jahren genehmigt
- JobPLUS Ausbildung – bereits sehr erfolgreich für Verwaltung. Nun für Sozialpädagog:innen möglich. Ausweitung auf Werkmeister:innen wird entwickelt
- Wer 2023 oder 2024 in den Ruhestand versetzt wird, bekommt die volle Pensionsanpassung!
- Gesetzliche Klarstellung, dass die Teilnahme an verpflichtenden Aus- und Fortbildungen für die Bediensteten kostenlos ist und als Dienstzeit gilt
- Die Entlastungswoche für das Pflegepersonal ab dem 43. Lebensjahr erhalten jetzt alle Pflegepersonen
- Die Pflegefreistellung wird ab 1.8.2023 wesentlich verbessert (z.B. kein gemeinsamer Haushalt für Angehörige erforderlich)
- Rechtsanspruch auf Teilzeit bis zum 8. Lebensjahr des Kindes
Für die Mitarbeiter:innen in den Unternehmungen der Stadt Wien wird gesondert verhandelt
Auch darüber berichten wir zeitgerecht ausführlich!
Freundschaft!
#fsgvollefahrtvoraus
Hiroshima und Nagasaki mahnen uns bis heute. Vor 80 Jahren zerstörten zwei Atombomben ganze Städte und unzählige Leben. Die Erinnerung daran verpflichtet uns: Nie wieder!
Setzen wir uns gemeinsam für Abrüstung, Frieden und Demokratie ein. Für eine Welt ohne Atomwaffen. Für eine Zukunft in Sicherheit.
Hiroshima und Nagasaki sind Mahnmale der Zerstörung, die uns daran erinnern, dass wir aus der Geschichte lernen müssen. Mehr als 80 Jahre nach diesen schrecklichen Ereignissen ist es unsere Pflicht, für Frieden einzutreten.
Die Bedrohung durch Atomwaffen ist heute so real wie lange nicht mehr. Mit über 16.000 Atomsprengköpfen weltweit ist die Gefahr eines Atomkrieges allgegenwärtig. Doch wir dürfen nicht resignieren!
Die „Atomkriegsuhr“ steht auf 100 Sekunden vor Mitternacht – ein alarmierendes Zeichen, das uns zum Handeln auffordert. Wir müssen uns vereinen, um die Vernichtung aller Atomwaffen zu erreichen. Dies mag utopisch klingen, doch ist es ein Ziel, das wir nicht aus den Augen verlieren dürfen!
Gemeinsam können wir eine friedliche Welt schaffen. Lassen wir den Aufhetzer:innen keine Chance und setzen wir uns für den Dialog und den Frieden unter den Völkern ein.
Ich danke allen, die sich für diese wichtige Sache engagieren und hoffe, dass wir gemeinsam eine Zukunft ohne Kriegswaffen gestalten können!
Erich Kniezanrek
Bundesgeschäftsführer der FSG in der younion _ Die Daseinsgewerkschaft
Der ehemalige Bundesvorsitzende der Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter:innen (FSG) im ÖGB, Rainer Wimmer, ist am 23. Juni 2025 nach kurzer, schwerer Krankheit im engsten Kreise seiner Familie im Alter von 69 Jahren verstorben.
Christian Meidlinger, Vorsitzender der younion-FSG: „Wir sind tief betroffen. Unser Mitgefühl und unsere aufrichtige Anteilnahme gilt der Familie. Wir erinnern uns an Rainer als einen Menschen mit einem großen Herz, als leidenschaftlichen Kämper für alle Arbeitnehmer:innen. Er wird unvergessen bleiben.“
Erich Kniezanrek, Bundesgeschäftsführer der FSG in der younion _ Die Daseinsgewerkschaft: „Seine klare Haltung gegen Ungerechtigkeit und Rechtsextremismus, sein Humor in schwierigen Zeiten und sein unermüdliches Engagement für soziale Gerechtigkeit haben unsere Bewegung geprägt. Danke, Rainer – für alles. Du wirst uns sehr fehlen!
Nicolai Wohlmuth, Andrea Wadsack, Präsidentin Renate Anderl, Vizepräsident Erich Kniezanrek, Sabine Slimar-Weißmann, Eva-Maria Weber und Wolfgang Jelinek nach Bekanntgabe der Wiederkandidatur von Renate Anderl für die AK-Wahl 2024 bei der 177. Vollversammlung der AK-Wien am 11. Mai 2022.
ACHTUNG: Die Veranstaltung finden selbstverständlich nur vorbehaltlich der geltenden COVID-19 – Bestimmungen statt. Nach jetzigem Stand ist eine Anreise im Bus nur für geimpfte Personen mit gültigem PCR-Nachweis möglich (Personen, welche nicht gegen das COVID-19 – Virus geimpft sind bzw. keinen gültigen PCR-Test vorweisen können, müssen selbst anreisen)!